Wie es begann:

Und Gott sprach: Es werde Licht. Und es ward Licht.

Ein paar Dezennien bzw. Saurier und Keith Richards später liefen sich Wolf Renz und Wolfgang Hebmüller anläßlich einer Session über den Weg und beschlossen: Aus diesem Baby wird was – wo ist der Flaschenöffner?

Und so geschah es denn: Die „Wolf Renz Band“ lernte laufen und entwickelte sich prächtig. Wolf engagierte den Sänger und Harp-Player Gerd Prosser, der bis dahin in der Schwäbisch Gmünder Blues-Szene aktiv war. Drummer Wolfgang holte den Bassisten Gernot – bis dahin in Sachen Deutsch- und Cover-Rock unterwegs – in die Band.